Gemeinde Alpen verzeichnet Rekord beim Stadtradeln

Im Zeitraum vom 5. bis 25. Mai erradelten die Bürger der Gemeinde Alpen gemeinsam eine Strecke von 68.693 Kilometern, womit das Ergebnis des Vorjahres um über 14.000 Kilometer übertroffen wurde. Zu diesem tollen Ergebnis trugen insgesamt 962 Teilnehmer bei, wodurch auch dieser Rekord des Vorjahres erneut überboten werden konnte. Hierbei gingen die beteiligten für verschiedenste Vereine, Verbände, Firmen oder auch Parteien an den Start oder traten in den offenen Teams der jeweiligen Stadtteile an.

Ganz besonders hervorzuheben ist auch die hohe Beteiligung der Schulen, die sich aktiv und mit viel Spaß auch in diesem Jahr an der Aktion beteiligt haben. Im Rahmen des Stadtradelns wurden so auch Vorträge und Aktionen zum Thema Fahrradverkehrssicherheit in Kooperation zwischen Verwaltung, Polizei und den interessierten Schulen durchgeführt. Alle Grundschüler durften sich als Dank über eine kleine Überraschung freuen, die im Rahmen einer Urkundenübergabe für die fahrradaktivsten Klassen der Gemeinde überreicht wurde. Pro Schule wurden drei Klassen ausgezeichnet.

Im Vergleich aller Schulen der Gemeinde konnten erneut die Kleinen in diesem Jahr ganz groß auftrumpfen. So sicherte sich die Klasse 4a der Gemeinschafts-Grundschule Alpen mit insgesamt 2.015 Kilometern den Titel für die aktivste Schulklasse. Damit stellte sie ganz nebenbei viele andere Teams der Erwachsenen in den Schatten. Zusätzlich konnten beide Grundschulen der Gemeinde ihre bereits sehr guten Ergebnisse des letzten Jahres noch weiter verbessern.

Unter allen Einzelpersonen lieferten in diesem Jahr Thomas Hommen (2.062 Kilometer), Josef Gietmann (1.112 Kilometer) und Jannes Werries (1.081 Kilometer) den größten Beitrag. Auch die drei bestplatzierten des letzten Jahres zeigte sich erneut sehr aktiv und belegen die Ränge vier, sechs und sieben.

Der Bürgermeister Thomas Ahls und Klimaschutzmanager Alexander Piegenschke möchten sich bei allen Mitwirkenden für die rege Teilnahme herzlich bedanken und hoffen, dass durch die Aktion das Radfahren in der Region und bei den Bürgen noch weiter an Bedeutung gewinnen konnte.