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Dr. Noémi Horváth (m.) ist neue Chefärztin des Instituts für Nuklearmedizin im Wilhelm-Anton-Hospital Goch. Geschäftsführerin Dr. Sabine Kisselbach (2.v.l.) und Geschäftsführer Werner Kemper (2.v.r.) begrüßten die neue Chefärztin gemeinsam mit der stellvertretenden kaufmännischen Leitung des Wilhem-Anton-Hospitals Eva Kröll und dem Regionaldirektor des St.-Antonius-Hospitals Kleve Philipp Kehmeier. Foto: KKLE/Thomas Momsen
25. Juli 2024 Von NN-Online · Niederrhein

Neue Chefärztin vorgestellt

Katholisches Karl-Leisner-Klinikum stärkt seine Nuklearmedizin

KREIS KLEVE. Neue Chefärztin des Instituts für Nuklearmedizin im Wilhelm-Anton-Hospital Goch ist seit 1. Juli Dr. Noémi Horváth (35). Sie folgt als Chefärztin Dr. Catherina Stauch, die altersbedingt in den Ruhestand geht.

„Das Institut für Nuklearmedizin ist ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt in der interdisziplinären Zusammenarbeit unseres Klinikums“, so KKLE-Geschäftsführer Werner Kemper. „Im Interesse unserer Patienten werden wir die Nuklearmedizin weiter stärken und ausbauen. Deshalb sind wir sehr froh, dass wir mit Dr. Noémi Horváth eine so qualifizierte und engagierte Medizinerin für die Leitung gewinnen konnten.“ Das Institut für Nuklearmedizin, seit 2017 in einem modernen Neubau am Wilhelm-Anton-Hospital untergebracht, versorgt Patienten sowohl im stationären als auch im ambulanten Bereich. Die nächsten nuklearmedizinischen Abteilungen mit diesem Leistungsspektrum arbeiten in Wesel, Moers und Krefeld. Dr. Noémi Horváth ist Fachärztin für Nuklearmedizin, zuletzt war sie als ärztliche Leitung der Nuklearmedizin eines Medizinischen Versorgungszentrums in Gronau (Westfalen tätig). „Die Versorgungsqualität und die Perspektiven des Katholischen Karl-Leisner-Klinikums haben mich überzeugt“, erklärt Dr. Noémi Horváth ihren Wechsel an den Niederrhein. „Ich stehe für eine patientennahe und moderne Medizin und möchte meine Erfahrungen in den Dienst der Patienten und der Region stellen. In der Nuklearmedizin können wir den Stoffwechsel der Organe bildhaft darstellen und Unregelmäßigkeiten sehr frühzeitig erkennen. Diese präzise Diagnostik ermöglicht eine effiziente Therapie und verbessert ihre Erfolgsaussichten.“ Dr. Noémi Horváth folgt Dr. Catherina Stauch, die ihre Tätigkeit als Chefärztin für das Katholische Karl-Leisner-Klinikum aus Altersgründen beendet. „Frau Dr. Stauch hat die Nuklearmedizin in der Region über zehn Jahre geprägt und weiterentwickelt“, so Geschäftsführer Werner Kemper. „Dafür gebührt ihr großer Dank.“ „Im Wilhelm-Anton-Hospital werden alle nuklearmedizinischen Untersuchungen des Skeletts sowie von Schilddrüse, Herz, Lunge, Niere, Gehirn und Lymphsystem durchgeführt“, so die scheidende Chefärztin. Das Institut für Nuklearmedizin ist in der Region deshalb essenzieller Bestandteil des onkologischen Zentrums am Wilhelm-Anton-Hospital. Zum Zentrum gehören die Klinik für Innere Medizin mit den Schwerpunkten Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin, Gastroenterologie sowie Pneumologie, die Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie, das Institut für Radiologie, die Praxis für Strahlentherapie und die Praxis für Onkologie.

Dr. Noémi Horváth (m.) ist neue Chefärztin des Instituts für Nuklearmedizin im Wilhelm-Anton-Hospital Goch. Geschäftsführerin Dr. Sabine Kisselbach (2.v.l.) und Geschäftsführer Werner Kemper (2.v.r.) begrüßten die neue Chefärztin gemeinsam mit der stellvertretenden kaufmännischen Leitung des Wilhem-Anton-Hospitals Eva Kröll und dem Regionaldirektor des St.-Antonius-Hospitals Kleve Philipp Kehmeier. Foto: KKLE/Thomas Momsen

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