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Erste Ergebnisse des Kreativ-Workshops zeigte Marion Janßen (2.v.r.), Leiterin von „Huck-ale-le“, den Besuchern bei der Stadtranderholung am Eyller See: David Kerkenhoff-Szopinski (3.v.r.), zweiter stellvertretender Landrat, Andrea Schwan (3.v.l.), Fachbereichsleiterin Jugend, Soziales und Jobcenter, sowie Andre Amourette (r.), Leiter der Abteilung Jugend und Familie, und Petra Gerits (l.), Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses und Patricia Gerlings-Hellmanns (2.v.l.), beratendes Ausschuss-Mitglied.Foto: Kreis Kleve / Klaus-Dieter Stade
16. Juli 2024 Von NN-Online · Kerken

Kreative Ferien auf dem Jugendzeltplatz am Eyller See

Bei der Stadtranderholung basteln, werken und schauspielern die Kinder in den ersten drei Ferienwochen

GELDERLAND. Kreativität wird in diesem Sommer bei der Stadtranderholung „Huck-ale-le“ auf dem Jugendzeltplatz des Kreises Kleve am Eyller See in Kerken großgeschrieben. Die insgesamt mehr als 600 Kinder und Jugendlichen im Alter von sieben bis 14 Jahren können Basteln, Kleben, Bauen und Modellieren.

Leiterin Marion Janßen, ihre Co-Leitung Luzie Holzhauer und das gesamte Betreuerteam haben in den ersten drei Ferienwochen ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt: Auf dem Werkspielplatz werden Häuser für Igel, Eichhörnchen und Insekten gebaut.

Im „Kreativ-Zelt“ gestalten die Kinder und Jugendlichen Leinwände, Kerzen, Servietten mit Farbe und vielen Glitzersteinen. Das Betreuer-Team bemalt und beklebt mit den Kindern bunte Schutzbrillen. Eine besondere Herausforderung ist das Schwarzlichttheater, für das die Teilnehmer Gipsmasken mit fluoreszierender Farbe modelliert haben.

„Bei so vielen Angeboten ist die Auswahl ja fast schon schwierig“, sagt der zweite stellvertretende Landrat David Kerkenhoff-Szopinski bei seinem Besuch am Eyller See. „Auf jeden Fall kommt – unabhängig vom Wetter – bestimmt keine Langeweile auf. Vielen Dank an das gesamte Team des Kreises Kleve.“

Alle drei Stadtranderholungen des Kreises Kleve stehen in diesem Jahr in Bezug zum Thema „Kinderrechte“. Der Betreuerstab setzt sich mit Kindeswohl, Kinderrechten und Kinderschutz auseinander. Für die Kinder selbst gibt es einen „Wunsch- und Kummerbaum“. Zudem werden die Eltern miteingebunden.

Erste Ergebnisse des Kreativ-Workshops zeigte Marion Janßen (2.v.r.), Leiterin von „Huck-ale-le“, den Besuchern bei der Stadtranderholung am Eyller See: David Kerkenhoff-Szopinski (3.v.r.), zweiter stellvertretender Landrat, Andrea Schwan (3.v.l.), Fachbereichsleiterin Jugend, Soziales und Jobcenter, sowie Andre Amourette (r.), Leiter der Abteilung Jugend und Familie, und Petra Gerits (l.), Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses und Patricia Gerlings-Hellmanns (2.v.l.), beratendes Ausschuss-Mitglied. Foto: Kreis Kleve / Klaus-Dieter Stade

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